Entspannte Tipps für besseren Schlaf!

Einfach schöner schlafen...

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Für alle, die schlecht einschlafen können oder nachts häufig wach liegen, haben wir einige (ent-)spannende Tipps auf Lager, die für einen besseren Schlaf sorgen können. In diesem Sinn: »Gute Nacht!« :-)
Für alle, die schlecht einschlafen können oder nachts häufig wach liegen, haben wir einige (ent-)spannende Tipps auf Lager, die für einen besseren Schlaf sorgen können. In diesem Sinn: »Gute Nacht!« :-)

Diese Situation hat wohl jeder schon einmal erlebt, der unter Einschlafstörungen leidet:

Trotz Müdigkeit bekommt man einfach kein Auge zu oder wird erst im Bett so richtig wach. Dumm nur, wenn frühmorgens der Wecker klingelt und eigentlich jede Minute Schlaf zählt.

Dann helfen Ihnen vielleicht unsere folgenden Tipps für besseres Einschlafen. Und wenn Sie nur beim Lesen des Artikels müde werden, hätte er ja auch schon seinen Zweck erfüllt. 😉

Spät abends nichts mehr essen

Wer sich nachts noch schnell ein Butterbrot schmiert oder eine Tüte Gummibärchen vernascht, kurbelt erst so richtig den Stoffwechsel an. Kein Wunder, dass man hinterher mit offenen Augen im Bett liegt.

Daher raten Schlafexperten, drei Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr zu essen. Das gilt vor allem für Speisen mit einem hohen Zucker- und Fettanteil wie Bonbons, Schokoriegel oder Kartoffelchips.

Warme Getränke helfen beim Einschlafen

Eine Tasse Kräutertee, warme Milch mit etwas Zimt oder ein heißer Kakao – damit reisen Sie schneller ins Land der Träume, als Sie Schäfchen zählen können.

Wir merken uns: Warme Getränke wirken entspannend und machen müde Menschen müder!

Rezepttipp (vom Foodblog Veggie Tobi): Heiße Milch mit Vanille und Zimt

… und was ist mit Kaffee, Tee und Co.?

Hier kommt es darauf an: Wer sich selbst zu den Koffeinjunkies zählt und beispielsweise mehr als vier Tassen Kaffee täglich trinkt, entwickelt relativ schnell eine Toleranz.

In diesem Fall spricht nichts dagegen, sich abends den ein oder anderen Becher Kaffee, echten Tee oder einen (zuckerfreien) Softdrink zu gönnen. Alle anderen sollten lieber die Finger von Koffein lassen.

Ablenkungen vermeiden

Im Bett noch ein paar Seiten in einem guten Buch zu lesen, Musik zu hören oder fernzusehen, hilft zwar manchen Menschen beim Einschlafen, bei den meisten verzögert es jedoch die Nachtruhe.

Dasselbe gilt natürlich für die Nutzung elektronischer Gadgets wie Smartphones, Tablets und Notebooks: Wer sein Schlafzimmer zur Spieloase oder zum nächtlichen Arbeitsplatz ausbaut, braucht sich über Schlaflosigkeit nicht zu wundern. [Zugegeben, das war eindeutig zweideutig… 😉 ]

Fest steht: Eine ablenkungsfreie Umgebung ohne optische und akustische Reize unterstützt für gewöhnlich das schnelle Einschlafen. Aber im Zweifel kommt es eben auf einen Versuch an.

Feste Schlafenszeiten

Mal um 22 Uhr, mal um Mitternacht oder noch später… für eine erholsame Nacht ist es wichtig, einen möglichst festen Schlaf-Wach-Rhythmus zu beachten, um die innere Uhr im Gleichgewicht zu halten.

Gehen Sie also pünktlich ins Bett und stehen früh möglichst immer zur selben Zeit auf (auch an Wochenenden und Feiertagen)!

Übrigens, die meisten erwachsenen Menschen brauchen durchschnittlich sieben bis acht Stunden Schlaf, um tagsüber fit und munter zu sein.

Mit Meditation entspannen

Bevor Ruhelose nun endgültig zum Schlafmittel greifen, verhilft vielleicht eine kurze Meditation zur nötigen Entspannung. Und die geht so:

Schließen Sie Ihre Augen und atmen Sie dreimal langsam tief ein und wieder aus. Konzentrieren Sie sich dabei ganz auf das Atmen und versuchen, Ihre Gedanken nicht schweifen zu lassen.

Wiederholen Sie diese Übung… solange… … *gähn*… bis… *chrrr*… … …

Viel Spaß beim Schäfchen zählen! 🐑🐑🐑   🐑


Autor: Tobias Eichner | Datum der Veröffentlichung: Mai 2023
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