Wie Sie trotz Stress und Krisen glücklich bleiben!

Be happy (kann so einfach sein)...

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Glücklich oder unglücklich? Meistens liegt es schlicht an der eigenen Einstellung den Dingen gegenüber. Oder mit anderen Worten: Ein Lächeln macht happy, egal was gerade passiert! :-)
Glücklich oder unglücklich? Meistens liegt es schlicht an der eigenen Einstellung den Dingen gegenüber. Oder mit anderen Worten: Ein Lächeln macht happy, egal was gerade passiert! :-)

Stress im Job, Streit in der Familie und eine sich ständig wandelnde Welt (nicht immer zum Positiven hin)… einige Menschen stecken jede Krise weg, während andere schnell verzweifeln.

Wir haben drei wertvolle Lösungen auf Lager, die Ihnen dabei helfen, Ihre Psyche zu stärken und jeder Krise noch so gelassen entgegenzutreten.

Sich öfter eine kleine Auszeit gönnen

Raus aus dem Bett, schnell hin zum Job, wieder zurück – und das täglich, fünf Tage die Woche… Am Wochenende einkaufen, Haus und Garten einigermaßen auf Vordermann bringen und abends müde vor dem Fernseher einschlafen… Na, kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Kein Wunder, dass der eigene Stresslevel beständig steigt, bis man bald physisch wie psychisch an seine Grenzen stößt und nichts mehr geht. Aber so weit muss es nicht kommen!

Egoismus tut manchmal ganz gut!

Gönnen Sie sich mindestens zweimal in der Woche eine kleine Auszeit – wenigstens drei Stunden – die fest für Sie reserviert ist. Nicht für die Kinder, nicht für den Ehepartner oder Freund, für niemanden.

Ob Sie in dieser Zeit einem viel zu lang vernachlässigten Hobby frönen, sich sportlich austoben oder einen ausgedehnten Spaziergang machen, ist allein Ihre Entscheidung. Hauptsache, Sie haben Freude daran und können alle Fünfe gerade sein lassen.

Jeder Mensch braucht nämlich hin und wieder Zeit für sich selbst. Das hat übrigens gar nichts mit Egoismus zu tun, sondern hilft dabei, die eigene Selbstwahrnehmung zu stärken, auf das Ich zu fokussieren und sich wieder als Person mit individuellen Bedürfnissen wahrzunehmen.

Sich Zeit zum Meditieren nehmen

Keine Sorge, Sie müssen weder auf einem Nagelbett schlafen, noch stundenlang alttibetische Gedichte rezitieren oder irgendwelchen teuren Schnickschnack vom nächstbesten Guru kaufen… 😉

Meditation geht ganz einfach:

Hinsetzen. Die Augen schließen. Dabei nichts tun und vor allem an nichts denken! Tief und gleichmäßig atmen. Sonst nichts. Wirklich nichts.

Nichtstun ist schwieriger als gedacht, macht aber glücklich!

Wenn Sie diese simple Meditationstechnik ausprobieren, werden Sie feststellen, dass es anfangs ziemlich anstrengend ist, Sie sich danach aber konzentrierter und ruhiger fühlen.

Es ist übrigens völlig normal, wenn Sie zu Beginn nicht länger als eine Minute durchhalten (oder vielleicht noch weniger). Den meisten Menschen fällt es schwer, bewusst ihre Gedanken zu steuern – oder wie bei dieser Entspannungsübung – gezielt abzuschalten.

Übung macht den Meister, das gilt auch für das Meditieren. Mit ein wenig Geduld können Sie schon bald auch in einer vollbesetzten U-Bahn einfach mal kurz „wirklich Nichtstun“.

Ein kleines Tagebuch führen

Irgendwie hat man manchmal das Gefühl, nur noch von Negativem umgeben zu sein:

Sei es der Blick in die Tageszeitung oder die anfangs unverfängliche Plauderei mit Bekannten, die schnell in problembehaftete Themen abgleitet, wie Beziehungsstress oder finanzielle Mangellagen. Und wenn eigentlich grad alles okay ist, wird über das schlechte (bzw. zu gute) Wetter gelästert.

Zum Glück erleben die meisten von uns jeden Tag viel mehr schöne und glückliche Momente als traurige – nur ist das den wenigsten bewusst. Genau das müssen wir dringend ändern!

Mit einem Wort fängt alles an…

Alles was Sie dazu brauchen ist ein gebundenes Notizbuch oder ein Spiralblock. Dazu Kugelschreiber, Bleistift – oder für die Romantiker unter uns – ein Füllfederhalter (mit ausreichend Tintenvorrat).

Das Notizbuch beschriften Sie sorgfältig mit „Mein Tagebuch“!

Tja… und dann? Dann setzen Sie sich einmal am Tag hin, vorzugsweise abends, und notieren alle Ereignisse und Situationen des Tages, die Ihnen positiv in Erinnerung geblieben sind. Mindestens zwei.

Sie brauchen weder einen Roman zu schreiben, noch müssen Sie allzu auf korrekte Rechtschreibung oder Grammatik achten. Notieren Sie einfach, was Sie in den vergangenen 24 Stunden Schönes erlebt haben. Sie werden sich wundern, wie viele Dinge das doch eigentlich sind!

Ihnen ist das zu banal? Na, Hauptsache es funktioniert! Dieses Ritual unterstützt nachgewiesenermaßen langfristig das positive Denken und stärkt die eigene Selbstwahrnehmung.

Und wenn es Ihnen an manchen Tagen mal nicht so gut geht, dann hilft ein kleiner Blick in das Tagebuch, um sich an die schönen Momente zu erinnern und so wieder neue Kraft zu schöpfen.

😀😀😀 Immer dran denken: Be happy! 😀😀😀


Autor: Tobias Eichner | Datum der Veröffentlichung: März 2023
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